SG Bruchköbel III 35:41 HSG Dietesh./Mühlh. II
In einem dramatischen Schlagabtausch, der die Zuschauer bis zur letzten Sekunde fesselte, trat die SG Dietesheim/Mühlheim mit dem klaren Ziel an, nicht wie in vergangenen Spielen einem Rückstand hinterherzulaufen. Die SG Bruchköbel, die auf dem fünften Tabellenplatz stand und eine beeindruckende Serie von fünf Heimsiegen vorweisen konnte, war ein Gegner, der Respekt einflößte und unsere Mannschaft vor eine harte Probe stellte.
Das Spiel begann vielversprechend mit einem frühen Tor von Barthalomaeus Reis, das die SG Dietesheim/Mühlheim in Führung brachte. Doch die Antwort von Bruchköbel kam prompt, und es entwickelte sich ein intensiver Wettstreit. Trotz des starken Willens, es diesmal besser zu machen, geriet unsere Mannschaft in einen Rückstand, der zeitweise auf bedrohliche neun Tore anwuchs. Doch noch vor der Halbzeitpause gelang es der SG Dietesheim/Mühlheim, diesen Rückstand entscheidend zu verringern und mit einem Halbzeitstand von 21:15 in die Pause zu gehen, was eine solide Grundlage für die zweite Halbzeit bot.
Die zweite Spielhälfte war geprägt von der Entschlossenheit unserer Mannschaft, das Spiel zu drehen. Angeführt von Falk Fritz, der nach einer Pause ein starkes Comeback feierte, zeigte die Defensive eine verbesserte Leistung. Im Angriff sorgte Christian Hildebrand mit seinen präzisen Würfen dafür, dass die SG Dietesheim/Mühlheim im Spiel blieb. Christian Hoppe hoppelte von einer starken Aktion zur nächsten und trug maßgeblich zur Dynamik des Spiels bei.
In einer beeindruckenden Schlussphase bewies die SG Dietesheim/Mühlheim Kampfgeist und drehte das Spiel zu einem Endstand von 41:35. Dieser Sieg bestätigte nicht nur die Stärke und den Charakter unserer Mannschaft, sondern sicherte uns auch den zweiten Tabellenplatz, der nach diesem Spieltag unanfechtbar ist.
Wir danken unseren Fans für ihre unerschütterliche Unterstützung und freuen uns darauf, diesen Schwung in die nächsten Spiele mitzunehmen.
Die SG Dietesheim/Mühlheim steht für Entschlossenheit und Teamgeist – und das wurde einmal mehr unter Beweis gestellt. Auf geht’s, SG!
